Theater– und Filmschaffende sind in Aufruhr. Der sogenannte Inländervorrang wird ab 1. Juli auch für Schauspieler gelten. Theaterregisseure und Filmproduzenten werden zuallererst arbeitslose, inländische Schauspieler berücksichtigen müssen. Die Branche protestiert und fordert den Bund auf, die Schauspieler aus der Inländervorrang-Liste zu streichen. Schauspielerei sei Kunst und kein Arbeitslosenprogramm.
Meine Recherche führte mich vom Schauspielhaus Pfauen bis ans Theater St. Gallen und ins Büro des “Mein Name ist Eugen”-Regisseurs Michael Steiner. Er hatte eine klare Meinung zum Inländervorrang für Schauspieler:
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